Hallo Maren, (nach zwei Sitzungen)
zu erst einmal, ich bin begeistert und bin dir so dankbar für deine Hilfe und deine tolle Arbeit. Die erste Zeit nach dem Termin war fantastisch, ich hatte kein Gefühl mehr von Panik, wenn ich alleine war. Ich konnte den ganzen Tag zuhause an der Thesis sitzen, schreiben und wie ich es mir erhofft hatte, stellte sich irgendwann nur das Gefühl von "Langeweile" ein, das ich jemanden sehen könnte, etwas zu unternehmen schön wäre, aber nicht sein muss.
Jedes Mal, wenn mir die Abwesenheit von Angst aufgefallen ist, konnte ich einfach nur grinsen und habe es aktiv so genossen niemanden zu sehen:-D Letzte Woche hatte ich dann auch annähernd extrem Bedingungen und 10 Tage sturmfrei zuhause. Nix, absolut keine Panik...Mittlerweile habe ich mich anscheint schon so an die Abwesenheit der Angst gewöhnt, dass ich mich von Zeit zu Zeit aktiv daran erinnere wie es war, um das tolle Gefühl weiterhin wertschätzen zu können.
Zwischenzeitlich hatte ich allerdings auch ein kleines Tief, bei dem ich dachte es wäre ein "Rückfall" (kann man das so sagen?). Die Unruhe war wieder da, die Panik raus zu müssen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das keine Angst vor dem alleine sein war. Ich glaube eher, dass das ein Bedürfnis ist, hier in Kiel endlich anzukommen, mir endlich Kreise auf zu bauen und vielleicht auch ein kleiner Hass auf die Arbeit, die mich an den Schreibtisch fesselt. Ich will aktiv werden, was tun, was unternehmen, aber nicht, weil ich das alleine sein nicht aushalte.
Ich kann einfach nur "Danke" sagen, danke, dass du mir so sehr geholfen hast, es war einfach die beste Entscheidung zu dir zur Hypnose zu kommen.